In Romania, as well as in other countries around the world, the impact of waste on the environment has increased at an alarming rate during the past 20 years. The inappropriate management of this problem has caused soil, subsoil and groundwater contamination, fugitive emissions of methane and toxic gases, with direct impact on the public health.
In Romania, as well as in other countries, the impact of waste on the environment has increased at an alarming rate during the past 20 years. On the 1 st of January 2007 Romania became one of the European Union members and had to apply all the European regulations regarding waste. This paper presents data regarding the waste management in Romania in the past and in the present, taking into account also specific results from two co-supervised international researches. Romania must strongly modify the sector of landfilling because of a significant presence of dump sites (that require site remediation interventions). Selective collection is growing but gives today only a small contribution to the overall waste management. Bio-mechanical plants could be constructed also to exploit the availability of industrial plants suitable for co-combustion.
| Copyright: | © Wasteconsult International |
| Quelle: | EU Waste Management - Implementation of the Waste Framework Directive (Juni 2010) |
| Seiten: | 12 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Dr.-Ing. Dipl. Elena Cristina Rada Dr.-Ing. Dipl. Tiberiu Apostol Dr.-Ing. Dipl. Marco Ragazzi Dr. Ing. Dipl. Irina Aura Istrate |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.