The target of the present paper is the activities presentation of the Greek Council for Energy Recovery from Waste (SYNERGIA/WTERT-GREECE) in the Waste to Energy Technologies of the Municipal Solid Waste.
'SYNERGIA†was founded in July 2008 by the Earth Engineering Center of Columbia University of the U.S.A., members of the Laboratory of Thermodynamics and Transport Phenomena of National Technical University of Athens and members of the Laboratory of Heat Transfer and Environmental Engineering of Aristotle University of Thessaloniki and the Greek company INTRAKAT. Also CEWEP and Professors from all the Greek and many foreign universities participate. The main objective of the Council is to bring together professionals from universities and the industries who are interested in helping Greece to implement technologies for the recovery of energy from solid wastes (WTE) and preserve valuable Greek land for the future generations.
| Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki | 
| Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) | 
| Seiten: | 6 | 
| Preis: | € 5,00 | 
| Autor: | Dr. Efstratios Kalogirou | 
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.