The European Union Landfill Directive (1999/31 EC) requires reducing the amount of wastes landfilled by means of recycling, composting and energy recovery. Accordingly, the member states are gradually adopting Waste-to-Energy (WTE) and also mechanical-biological treatment (MBT) methods for the recovery of energy and materials from municipal solid wastes (MSW).
WTE facilities can combust either as-received MSW (stoker or 'mass burn†technology) or pre-processed 'refuse-derived†fuels (RDF or SRF) equipped with adequate Air Pollution Control (APC) systems. The latter have higher calorific values and can be used both in dedicated WTE plants and as fuel substitutes in cement kilns and coal-fired power plants. This paper examines the energy generation potential, focusing on electricity, of the application of the mass burn and the RDF/SRF options for managing post-recycling MSW in Greece, in the light of experience gained in E.U. and the U.S., and the National Plan for Waste Management of the Ministry of Environment.
| Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki |
| Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) |
| Seiten: | 6 |
| Preis: | € 5,00 |
| Autor: | Prof. Dr. Constantinos S. Psomopoulos Prof. Nickolas J. Themelis |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.