Mountain refuges play an important role for alpine tourism and local recreation. Their supply and disposal systems are predominately decentralized. Thus mountain refuges represent public standalone infrastructure comprising systems for energy and water supply, wastewater and waste disposal operating under unfavourable conditions like low temperature or far transport distances. The sensitive ecology of alpine regions, climate change, an increasing number of visitors and increased comfort require sustainable resource oriented solutions.
Mountain refuges represent public stand-alone infrastructure comprising systems for energy and water supply, wastewater and waste disposal operating under unfavourable conditions like low temperature or far transport distances. Waste management differs from the other systems since usually no technical systems are necessary and waste is usually transported to municipal waste collection facilities, which causes costs. Waste quantities and related costs can be reduced through waste prevention and composting, but also through methods such as burning or feeding to animals, which are not intended from an environmental point of view and often even illegal. A survey of 100 mountain refuges revealed positive examples but also potentials and need for optimization.
| Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki | 
| Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) | 
| Seiten: | 6 | 
| Preis: | € 5,00 | 
| Autor: | Dipl.-Ing. Dr. Sandra Lebersorger Dipl.-Ing. Dr.nat.techn Norbert Weissenbacher Elisabeth Mayr Christian Aschauer | 
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.