Evaluation of sewage sludge production patterns in Greece in the frame of integrated material and energy recovery

This paper provides an insight on how Greece deals with the treatment of sewage sludge, now and in the future; initially, it summarizes country-specific conditions regarding existing and planned sewage treatment plants and the challenge of tertiary treatment process.

37 sewage treatment plants, with a population equivalent around 1.6 million, located throughout Greece were investigated during this study in order to determine the sludge production during secondary and tertiary process. The average sludge production rate for these 37 plants was estimated at around 0.04 kg DS per capita per day; with an average wastewater production rate was 246 lt per capita and day. The annual cost of overall tertiary treatment process was calculated at 0.24 €/m3, indicating the relatively high cost of these processes. Nevertheless, such processes seem to be often required in order to produce an effluent with a high reuse and acceptability potential.



Copyright: © Aristotle University of Thessaloniki
Quelle: 2nd International Conference 2009 (Juni 2009)
Seiten: 8
Preis: € 5,00
Autor: Assoc. Prof. Avraam Karagiannidis
Themistoklis Kasampalis
Dr. Petros Samaras
Dr. George Perkoulidis
P. Ziogas
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.