Niemand bestreitet heute noch ernsthaft den Zusammenhang zwischen Klimawandel und durch industrielle und agrarwirtschaftliche Tätigkeiten verursachte CO2-Treibhausgasemissionen. Die politischen Zielsetzungen auf globaler, europäischer und nationaler Ebene werden zunehmend ambitionierter und angemessener mit Blick auf die Tragweite des Themas. 2020 sollen zwanzig Prozent des Energieverbrauchs der EU durch erneuerbare Energien gedeckt werden.
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH |
Quelle: | Recycling und Rohstoffe 3 (2010) (Mai 2010) |
Seiten: | 13 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dipl.-Geoökologe Christian Reckziegel |
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Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
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