Dieser Bericht soll einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Aktivitäten im Jahr 2009 am Engler-Bunte-Institut und seinen Forschungsstellen sowie am Technologiezentrum Wasser (TZW), das aus dem Engler-Bunte-Institut hervorgegangen ist, geben.
Auch in diesem Jahr erscheinen die gasspezifischen Beiträge im GWF-Gas/Erdgas und die wasserspezifischen Beiträge im GWF-Wasser/Abwasser. Im Mittelpunkt des Berichtes steht die Entwicklung des Engler-Bunte-Instituts mit Beiträgen über die universitäre Lehre, die Ausbildung und Weiterbildung, über Forschungs- und Entwicklungsprojekte, über Beratung und Firmenkontakte sowie über sonstige Aktivitäten der DVGW-Forschungsstelle, der Forschungsstelle für Brandschutztechnik und des Technologiezentrums Wasser (TZW). Der Bericht streift auch die Entwicklung des Karlsruher Instituts für Technologie, das durch die Zusammenführung der Universität Karlsruhe (TH) und des Forschungszentrums Karlsruhe als neue Struktur mit den Aufgaben einer Landesuniversität und einer Großforschungseinrichtung in der Helmholtz-Gemeinschaft seit 1. Oktober 2009 feste Formen angenommen hat.
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH |
Quelle: | GWF Gas Erdgas 06/2010 (Mai 2010) |
Seiten: | 16 |
Preis: | € 16,00 |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Henning Bockhorn Professor Dr. Dr. habil. Fritz H. Frimmel Prof. Dr.-Ing. Rainer Reimert Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kühn |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.