Was passiert mit der Deponie, wenn sie geschlossen wird? Wie können Kommunen anschließend kostengünstig für Luft- und Gewässerschutz sorgen? Welche Konzepte zur wirtschaftlichen und umweltverträglichen Deponienachsorge gibt es? Diese und andere Fragen möchte die ‚waste to energy’ 2010 in Bremen beantworten.
(23.04.2010) Die internationale Fachmesse und Konferenz für Energie aus Abfall und Biomasse, Sekundärrohstoffgewinnung und Deponienachsorge findet vom 5. bis 6. Mai 2010 zum fünften Mal in der Messe Bremen statt. Partnerland ist in
diesem Jahr Großbritannien...
| Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
| Quelle: | Mai 2010 (April 2010) |
| Seiten: | 1 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Martin Boeckh |
| Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.