Within the framework of this paper, the traffic, environmental and energy impact of transport demand management (TDM) strategies introduced in urban central areas in order to promote sustainable mobility is examined and evaluated through the use of traffic simulation modeling techniques.
The results of the examination of various indicators such as average speed, delays, travel time, travel distance, energy consumption and pollutants emitted (CO, CO2, NOx, HC, and Pb) through the use of a simulation model are presented and discussed. The case study of the research refer to the city of Giannitsa, Northern Greece, which is representative of medium sized cities, all facing similar environmental and traffic problems. Therefore, the results and the evaluation methodology that was followed in this research are of general interest and applicability, especially in cases where the overall aim of sustainable mobility must be secured.
| Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki |
| Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) |
| Seiten: | 6 |
| Preis: | € 5,00 |
| Autor: | S. Basbas E. Mintsis |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.