Improving the Clean Development Mechanism Post-2012: A Developing Country Perspective

In this article, we assess the future prospects of the Clean Development Mechanism (CDM) from the perspective of a developing country, drawing on Vietnam as a case study. First, we review the performance of the CDM and describe the evolution of carbon markets on the path towards a post-2012 climate regime. Next, we place Vietnam in a post-2012 context, and assess potential project resources, challenges, and opportunities that could arise for the country from a future climate policy framework. Our analysis suggests that the CDM should remain in place and be improved to facilitate more meaningful participation by developing countries in climate mitigation efforts beyond 2012. Finally, the article sets out eight proposals that could help improve the CDM as the world progresses towards a new international climate policy framework.

I. Introduction
II. The CDM and the Carbon Market
1. Performance of the CDM
2. Copenhagen and the Future of the CDM
3. Carbon Markets in a Post-2012 Climate Regime
III. Vietnam: A Case Study
1. Vietnam as a CDM Project Host: A Large and Untapped Potential
2. Vietnam’s Role in a Post-2012 Climate Regime
3. National Climate Policy for the Post-2012 Period
IV. Improving the CDM: Eight Proposals
V. Conclusion



Copyright: © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: Issue 1/2010 (April 2010)
Seiten: 10
Preis: € 41,65
Autor: Nhan T. Nguyen
Minh Ha-Duong
Sandra Greiner
Michael Mehling
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'