Zählbecken - eine Fisch schonende Methode zur Funktionskontrolle von Fischwegen

Das Zählbecken ist eine neuartige Methode zur Funktionskontrolle von Fischwegen. Hierbei werden die Fische in eine durchflossene Kammer geleitet, die neben dem eigentlichen Fischweg angeordnet ist. Zur Zählung und Entnahme der Fische wird das Wasser im Becken weitestgehend abgelassen, die Fische sammeln sich in einer Vertiefung. Gegenüber den üblichen Kastenreusen bietet diese Methode den Vorteil einer einfachen Handhabung und der wesentlich geringeren Verletzungsgefahr für die Fische.

1 Veranlassung
2 Entwicklung
3 Funktionsweise
4 Erfahrungen
4.1 Vorteile
- Betrieb
- Fängigkeit
- Verletzungen
4.2 Probleme und Optimierungsmöglichkeiten
5 Zusammenfassung



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasserwirtschaft 03 / 2010 (März 2010)
Seiten: 4
Preis: € 10,90
Autor: Dr.-Ing. Rolf-Jürgen Gebler
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2024)
Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.

Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland

Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens - ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.