Reifen im Duschbad - Reifenwaschanlagen sorgen für saubere Straßen

Betreiber von Baustellen, Deponien, Recyclinganlagen, Gewinnungs- und Industriebetrieben kennen das Problem der verschmutzten öffentlichen Straßen, die durch ausfahrende Lkw aus dem Betriebsgelände entstehen. Mit einer kurzen Reinigung der Reifen und der Chassis wäre das Problem gelöst. Doch diesen Prozess manuell durchzuführen, wäre bei einem hohem Lkw-Aufkommen zu kosten- und zeitintensiv.

Foto: Frutiger(21.10.2009) Betreiber von Baustellen, Deponien, Recyclinganlagen, Gewinnungs-und Industriebetrieben kennen das Problem der verschmutzten öffentlichen Straßen, die durch ausfahrende Lkw aus dem Betriebsgelände entstehen. Mit einer kurzen Reinigung der Reifen und der Chassis wäre das Problem gelöst. Doch diesen Prozess manuell durchzuführen, wäre bei einem hohem Lkw-Aufkommen zu kosten- und zeitintensiv.
Die Lösung des Problems sind die Reifenwaschanlagen ‚MobyDick’ der Frutiger Company AG aus Winterthur, Schweiz. Für die Modellauswahl sind der Verschmutzungsgrad und die Anzahl der zu waschenden Lkw entscheidend...

Unternehmen: Frutiger Company AG
Autorenhinweis: Natalie Dechant, Pressebüro Rhein-Neckar
Foto: Frutiger



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Oktober 2009 (Oktober 2009)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Natalie Dechant
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.