Mit zunehmender Globalisierung wächst die Bedeutung wirtschaftlich und sozial starker Regionen. Nationale Grenzen verursachen oft ein Strukturgefälle, das es aus Sicht der Europäischen Union (EU) zu überwinden gilt [1]. Eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit hilft wesentlich dabei, die strategischen Ziele der EU zu erreichen. Ebenso ist bei der Hochwasservorsorge und -bewältigung die internationale Zusammenarbeit unabdingbar. Diese Verbesserung des Hochwasserrisikomanagements war und ist Ziel der auf transnationaler Ebene verankerten INTERREG-Projekte ELLA und LABEL.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasserwirtschaft 11 / 2009 (Dezember 2009) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dipl.-Geogr. Matthias Grafe Dipl.-Hydrol. Anke Goerigk |
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Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
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Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
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