Fachliche Umsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie der EU im Freistaat Sachsen

Im Beitrag wird die in Sachsen angestrebte Vorgehensweise zur Umsetzung der Europäischen Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (HWRM-RL) vorgestellt. Nach einer Einführung zur HWRM-RL werden neben den rechtlichen Voraussetzungen Ausführungen zu den Hochwasserschutzkonzepten, den Gefahrenkarten, zum Hochwasserschutzinvestitionsprogramm und zu weiteren Maßnahmen der Hochwasservorbeugung gemacht. Anschließend wird der geplante sächsische Umsetzungsprozess mit der vorläufigen Bewertung des Hochwasserrisikos, den Hochwassergefahrenkarten, den Hochwasserrisikokarten und den Hochwasserrisikomanagementplänen beschrieben.

1 Die Hochwasserrisikomanagementrichtlinie
2 Ausgangslage im Freistaat Sachsen
2.1 Rechtliche Ausgangslage
2.2 Fachliche Ausgangslage
3 Umsetzung der HWRM-RL im Freistaat Sachsen
3.1 Überblick
3.2 Vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos (Artikel 4 und 5)
3.3 Hochwassergefahrenkarten und Hochwasserrisikokarten (Artikel 6)
3.4 Hochwasserrisikomanagementpläne (Artikel 7, 8, 9 und 19)



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasserwirtschaft 11 / 2009 (Dezember 2009)
Seiten: 4
Preis: € 10,90
Autor: Dr.-Ing. habil. Uwe Müller
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.

Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.