Raumordnungs- und bauleitplanungsrechtliche Probleme des Repowerings von Windenergieanlagen

Der weltweit steigende Energiebedarf, die unter Klimaschutzgesichtspunkten kaum mehr hinnehmbare CO2-Intensität der bislang vorherrschenden Energiegewinnung aus fossilen Energieträgern und nicht zuletzt die Verteuerung dieser Form der Energiegewinnung aufgrund der zunehmenden Verknappung von Erdöl, Erdgas und Kohle haben in den letzten Jahren zu einem erheblichen Bedeutungszuwachs der Energiegewinnung aus regenerativen Energieträgern geführt.

I. Einführung
II. Rechtliche Probleme des Repowerings im Zusammenhang mit der Raumordnung und der Bauleitplanung
1. Bedeutung des Repowerings im rechtlichen Kontext der Raumordnung und der Bauleitplanung
2. Bundesraumordnung
3. Landesplanung
4. Regionalplanung
a. Relevanz des Interesses am Repowering für die Regionalplanung
b. Erkennbarkeit des Interesses am Repowering für den Regionalplanungsträger
aa. Erkennbarkeit für Träger gegenwärtiger oder zukünftiger Regionalplanung
bb. Erkennbarkeit für Träger abgeschlossener Regionalplanung
c. Gewichtigkeit des Interesses am Repowering als Abwägungsbelang
5. Bauleitplanung
6. Zusammenfassung
 



Copyright: © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: EurUP 05/2009 (November 2009)
Seiten: 6
Preis: € 32,00
Autor: Ass. jur. Christoph Mayer, LL.M. (Kraków)
 
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