Ausbau und Nutzung einer tiefen Multi-Level-Messstelle am Niederrhein

Die Verlagerung der Wasserentnahmen in größere Tiefen kann zunächst Änderungen im hydraulischen Strömungsregime und damit verbunden in der Hydrochemie bewirken. Durch den Ausbau von Grundwassermessstellen, insbesondere Multi-Level-Messstellen, ist eine tiefenspezifische Probenahme möglich, die Aussagen zum aktuellen Zustand und zur künftigen Qualität des tiefen Grundwassers zulassen.

1. Einleitung
2. Geologischer und hydrogeologischer Hintergrund
3. Ausbau der Multi-Level-Messstelle und Vorbereitung der Probenahme
4. Probenahme während und nach erfolgreichem Ausbau der Multi-Level-Messstelle
5. Zusammenfassung



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall 07-08/2009 (August 2009)
Seiten: 6
Preis: € 10,90
Autor: Dipl.-Geol. Doreen Mäurer
Prof. Dr. Frank Wisotzky
Norbert Becke
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.