Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH) verlangt die Angabe identifizierter Verwendungen in Stoffsicherheitsberichten. Das hierzu im Rahmen der 'Guidance on information requirements and chemical safety assessment†als Kapitel R.12 entwickelte Deskriptorenmodell soll diese Aufgabe erleichtern. Der nachfolgende Beitrag stellt in der gebotenen
Kürze die rechtlichen Rahmenbedingungen dar und liefert anschließend eine erste Übersetzung der bislang nur in englischer Sprachfassung verfügbaren Leitlinie.
| Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH |
| Quelle: | StoffR 04/2009 (Oktober 2009) |
| Seiten: | 13 |
| Preis: | € 25,00 |
| Autor: | Dr. Oliver Schön Dr. Helmut Vogler Rechtsanwalt und Dipl.-Verwaltungswirt (FH) Martin A. Ahlhaus |
| Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.