Lärm - Hören, Messen und Bewerten

Lärm ist heute eines der gravierendsten Umweltprobleme: Sehr viele Menschen fühlen sich durch den immer stärker werdenden Lärm belästigt, während die anderen Umweltbelastungen weniger beeinträchtigend erlebt werden

Für die Wahrnehmung von Geräuschen haben wir ein eigenes Sinnesorgan - anders als für die anderen Umweltbelastungen. Das Ohr ist das empfindlichste Sinnesorgan des Menschen. Es hört nie weg und ist 'immer ganz Ohr". Jedes Geräusch wird aufgenommen und an das Gehirn weitergeleitet. Erst dort wird entschieden, ob das Geräusch wichtig oder unwichtig ist und ob es Gefahr bedeutet oder nicht. Diese subjektive Bewertung macht - abgesehen von eindeutigen Schädigungen des Ohrs - eine Beurteilung von Geräuschbelastungen aufwändig.

Den vollständigen Artikel können Sie beim LfU herunterladen: http://www.bestellen.bayern.de



Copyright: © Bayerisches Landesamt für Umwelt
Quelle: Publikationen (Juli 2009)
Seiten: 9
Preis: € 0,00
Autor: Umweltwissen LFU-Bayern
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Vollumfängliche Kreislaufwirtschaft an einem Standort
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Die Trockenfermentationsanlage Fuchsluger zeigt, wie sich biogene Reststoffe effizient und nachhaltig in einem geschlossenen Kreislaufsystem verwerten lassen. Aus Biomüll und Grünschnitt entsteht durch Trockenvergärung hochwertiges Biomethan, das nach Aufbereitung ins Erdgasnetz eingespeist und so zur regionalen Versorgungssicherheit beiträgt.

Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.