Holzschutzmittel

Seit den 70er Jahren taucht immer wieder die Frage auf, ob der Gebrauch von Holzschutzmitteln und vor allem ihre Anwendung in Innenräumen zu Gesundheitsbelastungen führen kann.

1978 hatte nach einer Reihe von Forschungsaktivitäten das Bundesgesundheitsministerium die Bevölkerung erstmals vor der großflächigen Anwendung von PCP-haltigen Holzschutzmitteln in Innenräumen gewarnt. 1989 schließlich erließ die Bundesregierung ein Verbot für Pentachlorphenol als Wirkstoff in Holzschutzmitteln. Aber auch in jüngerer Vergangenheit gab es in der Öffentlichkeit immer wieder Anlässe zu heftigsten Diskussionen (z. B. Holzschutzmittelprozeß DESOWAG, Holzschutzmittelanwendung in bayerischen Forsthäusern etc.). Im folgenden soll ein Überblick zu den verwendeten Substanzen und damit verbundenen möglichen Gesundheitsbelastungen gegeben werden.

Den vollständigen Artikel können Sie beim LfU herunterladen: www.lfu.bayern.de



Copyright: © Bayerisches Landesamt für Umwelt
Quelle: Publikationen (Juli 2009)
Seiten: 10
Preis: € 0,00
Autor: Umweltwissen LFU-Bayern
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.