Die Firma Verfahrenstechnik Heinz Jaquet wurde im April 1973 von Herrn Heinz Jaquet gegründet und befaßt sich mit der Beratung, Planung, Konstruktion, Produktion und dem Verkauf von Aufbereitungsmaschinen, Trocknungsanlagen, Röstanlagen und Verarbeitungsmaschinen für Gemüse, Obst, Heil- und Gewürzpflanzen, Lebensmittel (allgemein), Snackartikel, Getreide, Hopfen und dergleichen.
Im Jahre 1979 wurde die Firma Verfahrenstechnik Heinz Jaquet in Verfahrenstechnik Jaquet GmbH & Co. Maschinenbau KG umfirmiert. Die Verfahrenstechnik Jaquet ist weltweit tätig mit einem Exportanteil von ca. 60 %. Die Stärke der Firma liegt in der Produktion und dem Vertrieb von kompletten Produktionslinien. Diese Maschinen und Linien wurden bisher mit Leistungen von 250 kg bis 5.000 kg Aufgabegut pro Stunde hergestellt. Seit dem Jahre 2004 befasst sich die Firma auch intensiv mit der Trocknung von Produkten aus dem Bereich Nawaro. Dies sind speziell Gärreste aus Biogasanlagen, Holzhackschnitzel und Sägespäne, d. h. nachwachsende Rohstoffe.
Copyright: | © OTH Amberg-Weiden |
Quelle: | 5. Fachtagung Verfahren & Werkstoffe für die Energietechnik (Juni 2009) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 2,00 |
Autor: | Heinz Jaquet |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Flexible Stromvermarktung aus Biogasanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2023)
Die SK Verbundenergie AG ist ein Dienstleistungsunternehmen für die Steuerung und Optimierung von Biogas-, Wind-, PV-Anlagen und Batterien. Das virtuelle Kraftwerk der SKVE vereinfacht durch einen hohen Automatisierungsgrad den Betrieb der Anlage und erwirtschaftet zusätzliche Erlöse durch eine in Echtzeit optimierte, bedarfsgerechte Stromproduktion.
Grüne Wasserstoffproduktion durch Biogasanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2023)
Wasserstofftechnologien bieten einen Lösungsansatz im Kampf gegen den Klimawandel. In Verbindung mit Sektorenkopplung bieten sie das Potenzial, jene Sektoren zu dekarbonisieren, die nicht elektrifiziert werden können (z. B. die chemische Industrie, die Stahlindustrie usw.).
Energie und Kompost - Kompostwerk Anröchte
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2023)
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, hier vor allem die TA Luft, aber auch das Alter der Anlage machten eine neue Investition notwendig.
Permanente Speicherung von CO2 aus Biogasanlagen in mineralischen Abfallströmen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2023)
Zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C müssen laut IPCC Netto-Null-Emissionen bis 2050 erreicht werden. Neben beträchtlichen Emissionsreduktionen wird dieses Ziel nur durch den weltweiten Einsatz von Lösungen zur CO2-Entfernung möglich sein - und zwar im Umfang von Milliarden Tonnen. Neustark ist ein führender Anbieter in diesem schnell wachsenden Markt: Wir haben eine Lösung zur dauerhaften Speicherung von CO2 aus der Luft in recycelten mineralischen Abfällen, wie Abbruchbeton, entwickelt.
LNG-Beschleunigungsgesetz als Blaupause?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2023)
Terminals zurRegasifizierung von Flüssigerdgas, auch LNGTerminals genannt, machen seit gut einem Jahr in Deutschland (wieder) Schlagzeilen. LNG steht für 'Liquified Natural Gas' - zu Deutsch Flüssigerdgas, also Erdgas, das auf -
162°C heruntergekühlt wird. Das Flüssigerdgas ist gut transportfähig, da das Volumen dabei im Vergleich zum gasförmigen Zustand um das Sechshundertfache reduziert wird. LNG hat den Vorteil, dass es ohne Pipelines, mithilfe von Schiffen, nach Deutschland transportiert werden kann.Mit
LNG-Terminals kann das LNG zurück in Erdgas umgewandelt werden.