Die Spanner Gruppe ist ein mittelständischer Verbund von selbstständigen, innovativen Unternehmen, die auf Basis eines gemeinsamen Wertesystems agieren. Auf dem Weg in die Zukunft leben wir ein partnerschaftliches Miteinander. Das gilt für unsere Geschäftspartner und unsere 250 Mitarbeiter an fünf Standorten ebenso wie für die Umwelt, in der wir leben. Offenheit, Ehrlichkeit und vor allem Freude am Tun sind zentrale Aspekte unseres Wertesystems.
Der Gedanke der partnerschaftlichen Zusammenarbeit sowie die gemeinschaftliche Gestaltung der Zukunft mit unseren Kunden, unseren Lieferanten, unseren Mitarbeitern sowie der Gesellschaft ist das oberste Ziel unserer Unternehmung. Die Spanner RE² GmbH ist ein Teil der Spanner Gruppe und trägt das Wertesystem der Gruppe mit - 'partnerschaftlich in die Zukunft'. Mit unserem Know-how und unserem Produktionsansatz machen wir Produkte im Markt der regenerativen Energien noch ein Stück wettbewerbsfähiger! Wir leben zusammen mit unseren Kunden eine Kultur der laufenden Optimierung. Die SPANNER Re² GmbH ist Systemlieferant für Biomasseheizsysteme und fertigt Pelletheizungen im Leistungsbereich von 8 kW bis 100 kW, sowie Hackschnitzelheizungen von 35 kW bis 200 kW. Weiterhin gehören Kaminofeneinsätze zu ihrem Leistungsspektrum. Technische Kernkompetenzen im Werk Neufahrn sind die Endmontage und das Schweißen von komplexen Baugruppen. Parallel dazu arbeitet das Unternehmen an drei eigenen Produkten. Einem Holzkraftwerk - SPANNER Joos Vergaserâ„¢ - mit einer elektrischen Leistung von 30 kW bis 50 kW und einer thermischen Leistung von 70 kW bis - 120 kW (Bild 1). Bis Jahresmitte 2009 werden sieben Prototypenanlagen ausgeliefert. Die ersten 4 Anlagen waren bis Ende April bereits im Feld und sind erfolgreich in Betrieb gegangen.
Copyright: | © OTH Amberg-Weiden |
Quelle: | 5. Fachtagung Verfahren & Werkstoffe für die Energietechnik (Juni 2009) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 2,50 |
Autor: | Thomas Bleul |
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Herausforderungen für die ackerbauliche Pflanzenproduktion im Klimawandel
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trägt die Natur selbst bei, welche ihre Zerstörungsgewalt in den letzten Jahren immer wieder vor Augen führte. So ließen die Trockenheit der Hitzesommer 2018‑2020 und 2022, eine damit verbundene Vermehrung von Schädlingen
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