The 'Austrian Landfill Ordinance†(BGBl. II Nr. 39/2008) (BMLFUW, 2008) provides requirements for the disposal of wastes. Limit values regarding reactivity such as respiration activity and gas generation sum (by incubation test) or gas evolution (by fermentation test) have to be met before landfilling. On the one hand this approach serves as security and on the other hand these tests are very time consuming (4 and 21 days resp.). Thus, it was aimed for, to develop new analytical tools for the determination of reactivity parameters. Fourier Transform Infrared (FT-IR) spectroscopy was used as a non-destructive method to predict reactivity parameters and to identify errors resulting from inhibiting effects on biological tests.
Keywords:
Mechanically-biologically pretreated waste (MBT), respiration activity, gas generation sum, Fourier Transform Infrared Spectroscopy, multivariate data analysis, Partial Least Square Regression (PLS-R)
Copyright: | © Wasteconsult International |
Quelle: | Waste-to-Resources 2009 (Mai 2009) |
Seiten: | 11 |
Preis: | € 5,50 |
Autor: | Dr. Katharina Meissl Dipl.-Ing Erwin Binner Dipl. Ing. Dr. Ena Smidt Dipl.-Ing. Johannes Tintner |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.