Die Zech Umwelt GmbH hat ein Reinigungsverfahren für kontaminierte Kunststoffe entwickelt. Dieses Verfahren trennt HDPE-Kunststoffe mit einer intensiven Kaltwäsche vollständig von anhaftenden Rückständen wie beispielsweise von Ölresten.
(15.04.2009) Damit ist es möglich, aus zuvor größtenteils nicht genutzten Abfällen ein hochwertiges Mahlgut für die werkstoffliche Wiederverwendung zu produzieren. Ein Behandlungsverfahren ermöglicht jetzt die nahezu 100-prozentige stoffliche Verwertung von belasteten Emballagen wie Dosen oder Kanister aus HDPE-Kunststoff...
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | April 2009 (April 2009) |
Seiten: | 1 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Natalie Dechant |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.