Ein hartes Los: Da hat sie über 130 Jahre durchgehalten, im Gleichschritt mit der Elektrifizierung die ganze Welt erobert, jeden Raum, jeden düsteren Winkel erleuchtet. Und nun heißt es: zu ineffizient, zu teuer, zu schädlich fürs Klima. Aber auch die Umrüstung auf Energiesparlampen ist nicht ohne für die Umwelt, zumindest so lange wie die Entsorgung dieser quecksilberhaltigen Alternativen nicht in Griff zu bekommen ist.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | Januar/Februar 2009 (Februar 2009) |
Seiten: | 3 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Heinz-Wilhelm Simon Martin Boeckh |
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Reduzierung der schädlichen Lichtverschmutzung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2023)
Lichtverschmutzung ist ein wenig bekanntes Umweltproblem mit schwerwiegenden Folgen für die Umwelt und den Menschen. Zur Bewusstseinsbildung und zur Sensibilisierung zum Umgang mit nächtlichem Außenlicht sind Kampagnen wie die 'Earth hour' oder '22 Uhr - Licht aus' sinnvoll und finden Verbreitung. Skizziert werden leicht umsetzbare Maßnahmen.
Lichtemissionen und Wasser
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Der Begriff Lichtverschmutzung hat sich mittlerweile etabliert, auch wenn er im Vergleich zu anderen Verschmutzungen missverstanden werden kann. Lichtverschmutzung bedeutet nicht, dass das Licht verschmutzt wird, wie beispielsweise die Luft bei der Luftverschmutzung.
Energieeffiziente Straßen- und Platzbeleuchtung in Kommunen - Praxistransfer
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Kann eine moderne, energieeffiziente Straßenbeleuchtung die zahlreichen Erwartungen erfüllen, die Kommunen an sie stellen? Sie soll Sicherheit geben, ansprechend gestaltet sein und durch niedrigen Energieverbrauch wenig kosten. Die Antwort ist "ja"!
Cleverer Umweltschutz - Energiesparen
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Neben dem Verkehr haben die Privathaushalte den größten Anteil am Energieverbrauch in Deutschland. Schätzungen zufolge können sie oft rund ein Drittel ihrer verbrauchten Energie einsparen - und das häufig mit einfachen Maßnahmen. Zumal Energiesparen ein effizienter und für jeden beschreitbarer Weg ist, um das Klima zu schützen. Ganz ne-benbei rechnet sich der sparsame Umgang mit Energie nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den eigenen Geldbeutel.
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Ein großes Problem der Glasindustrie sind nach wie vor die hohen NOx-Emissionen, die aufgrund der notwendigen hohen Temperaturen beim Schmelzen von Glas auftreten. Durch die Verschärfung der Grenzwerte ab dem Jahr 2007 ist die Glasindustrie gezwungen, weitere
Untersuchungen und Entwicklungen der Verbrennungssysteme von Glasschmelzwannen vorzunehmen, um die NOx-Emissionen schon bei der Entstehung zu minimieren und so teure Sekundärmaßnahmen zu vermeiden.