Umsetzung der europäischen Vorgaben im Bereich des Ökostromrechts am Beispiel Österreichs

Die Richtlinie 2001/77/EG stellt die zentrale Grundsatzregelung für die Förderung erneuerbarer Energiequellen im Elektrizitätsbinnenmarkt der Gemeinschaft dar. Nachdem in einem ersten Beitrag des Autors am Beispiel dieser sog. 'Ökostromrichtlinie' allgemein die Rechtsetzung der Gemeinschaft im Bereich erneuerbarer Energien analysiert worden ist, wird im Folgenden konkret die Umsetzung der Richtlinie in das österreichische Recht betrachtet.

I. Einführung
II. Grundlagen der Österreichischen (Öko-) Strommarktsituation
1. Ökostrom in Österreich
2. Kompetenzrechtliche Fragen bei der Umsetzung  der Ökostromrichtlinie
III. Das Ökostromgesetz
1. Entstehungsgeschichte
2. Aufbau und Inhalt des Ökostromgesetzes
a. Allgemeine Bestimmungen (1. Teil)
aa. Geltungsbereich
bb. Zielbestimmungen
cc. Begriffsbestimmungen
dd. Die Energie-Control GmbH
ee. Genehmigung von Ökostromanlagen
ff. Herkunftsnachweise
b. Förderung von Ökostrom-, KWK- und mittleren Wasserkraftanlagen (2. Teil)
aa. Förderung von Ökostromanlagen
bb. Förderung von KWK - Anlagen und mittleren Wasserkraftanlagen
(1) KWK-Anlagen
(2) Mittlere Wasserkraftanlagen
cc. Zusammenfassung
c. Ökostromabwicklungsstelle (3. Teil)
d. Fördermittel (4. Teil)
e. Verordnungen, Auskunftspflicht, automationsunterstützter Datenverkehr und Strafbestimmungen (5. Teil)
f. Übergangs- und Schlussbestimmungen (6. Teil)
IV. Abschließende Bemerkung
 



Copyright: © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: EurUP 06/2008 (Januar 2009)
Seiten: 12
Preis: € 32,00
Autor: Franz Wirtenberger
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.