Tagungsbericht zu Prozesskennzahlen und Benchmarking - Perspektiven einer nachhaltigen Wasserwirtschaft

Als erweiterte Zusammenfassung des 21. Mülheimer Wassertechnischen Seminars vom 6. März 2008 geben die Tagungsinhalte einen breiten Überblick über aktuelle Entwicklungen und Perspektiven von Benchmarking in der deutschen Wasserwirtschaft.

- Bisherige Entwicklung des Benchmarkings in der deutschen Wasserwirtschaft
- Neue Entwicklungen in Deutschland und Europa
- Bewertung und Optimierung technischer Prozesse
- Nachhaltigkeitsleistungen der Wasserversorgung
- Weiterentwicklung von Benchmarking in der Wasserwirtschaft: Bedarf und Perspektiven



Copyright: © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH
Quelle: Heft 10 - 2008 (Dezember 2008)
Seiten: 6
Preis: € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder
Autor: Dr.-Ing. Wolf Merkel
Prof. Dr.-Ing. Knut Wichmann
PD Dr. Thomas Kluge
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.