Transparenz der Kosten - Fuhrparkmanagement zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

Effiziente Fuhrparks mit geringen Fahrzeugkosten pro Leistungseinheit bedingen ein Fuhrparkmanagement mit hohem Anwendungs-, Fahrzeug- und betriebswirtschaftlichem Know-how und ein qualifiziertes Fahrzeug- und Fuhrparkcontrolling. An einigen Beispielen sollen Wege und deren Komplexität zur Erreichung günstiger Fahrzeugkosten aufgezeigt werden.

Foto: Stadtreinigung Hamburg(24.11.08) Allzu oft wird beim Managen eines Fuhrparks kurze Entfernung mit guter Sicht verwechselt. Günstige Anschaffungskosten führen nicht zwangsläufig zu günstigen Fahrzeugkosten und eine lange Nutzungsrespektive Haltedauer nicht automatisch zum Kostenoptimum. Viele Fuhrparkbetreiber haben die Haltedauer ihrer Fahrzeuge aus Erfahrungswerten abgeleitet. In der Optimierung der Haltedauer liegt ein nicht zu unterschätzendes Einsparpotential. Nachfolgendes Beispiel zeigt, wie mit einfachen Mitteln der optimale Ersatzzeitpunkt ermittelt werden kann...
Unternehmen, Behörden + Verbände: Berliner Stadtreinigung BSR
Autorenhinweis: Bernd Sackmann, Berliner Stadtreinigung
Foto: Stadtreinigung Hamburg



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: November/Dezember 2008 (November 2008)
Seiten: 2
Preis: € 0,00
Autor: Bernd Sackmann
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.