Wasser und Wettbewerb - Wasser Berlin 2006

Vom 3. bis 7. April bietet der Kongress Wasser Berlin international relevante Themenschwerpunkte auf dem Messegelände unter dem Berliner Funkturm. Experten befassen sich mit den Themen Wasser und Wettbewerb, der EU-Wasserrahmenrichtlinie WRRL, aktuellen Fragen der Wasserforschung sowie Klimaveränderungen und Folgen für die Wasserwirtschaft.


22.03.2006 Im Themenblock ,Wasser und Wettbewerb/Öffentliche und private Partnerschaften' unter Federführung des Bundesverbandes der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) und Mitwirkung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) stehen am 3. April 2006 Modernisierungsstrategien im Mittelpunkt. Unter dem Stichwort Public Private Partnership geht es um ,Typische Rechtsfragen einer Privatisierung in der Wasserwirtschaft' und die ,Nationale Vergaberechtsreform' (Freshfields Bruckhaus Deringer/Berlin).

Die EU-Wasserrahmenrichtlinie WRRL zählt zu den Kernthemen des Kongresses der Fachmesse. Beim Themenblock ,Gleiche Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Europa?' geht es um die Erfahrungen der verschiedenen Mitgliedsstaaten zu Bestandsaufnahme und Monitoring. Auf mobile und persistente Organika im Wasserkreislauf konzentriert sich die Wasserchemische Gesellschaft e.V. Inhaltliche Schwerpunkte sind das Verhalten von Humanpharmarückständen im urbanen Wasserkreislauf, persistente Tierarzneimittel in Böden sowie die Entfernbarkeit polarer Spurenstoffe in der Trinkwasseraufbereitung.

'Integriertes Wasserressourcenmanagement in Afrika, Asien und Lateinameriká ist Teil einer Vortragsreihe unter Leitung des Instituts für Tropentechnologie. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt gemeinsam mit der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) Ergebnisse der Wasserforschung vor.

Unternehmen, Behörden + Verbände: BGW, BMWi, Wasserchemische Gesellschaft e.V., DVGW
Autorenhinweis: Martin Boeckh



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: März 2006 (März 2006)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Martin Boeckh
 
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