Grußworte

Prof. Dr. Elmar Mohr - Dekan der AUF der Universität Rostock

als Dekan der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock ist es mir eine besondere Freude, Sie hier und heute bei uns begrüßen zu dürfen. Dieses 1. Rostocker Bioenergieforum ist in vielfältiger Weise kennzeichnend für die Forschungsaktivitäten an unserer Fakultät und hier im Land. Da ist zunächst die Tatsache, dass es sich um eine gemeinsame Veranstaltung der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock zusammen mit der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV handelt.



Copyright: © Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock
Quelle: 1. Rostocker Bioenergieforum (Oktober 2007)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Prof. Dr. Elmar Mohr
 
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.