Experten diskutierten Wege zu einer verantwortungsvollen Klärschlammentsorgung
Vom 30. Juni bis zum 2. Juli 2008 veranstaltete das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz in Kooperation mit dem atz Entwicklungszentrum, der Technischen Universität München, dem Umweltcluster Bayern sowie der Universität der Bundeswehr München unter der organisatorischen Federführung der bifa Umweltinstitut GmbH das Internationale Klärschlammsymposium im Veranstaltungsforum Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck (OBB.). Über 300 Teilnehmer aus dem In- und Ausland trafen sich, um zwei Tage intensiv über 'Wege zu einer verantwortungsvollen Klärschlammentsorgung' zu diskutieren und am dritten Tag die Klärschlamm-Monoverbrennung auf der Kläranlage München I sowie die Mitverbrennung im Kraftwerk Zolling der E.ON AG zu besichtigen. Das Vortragsprogramm war von den Veranstaltern breit angelegt und spannte sich von der Darstellung der politischen Rahmenbedingungen über die unterschiedlichen Positionen von Bundesländern, Verbänden und der Entsorgungswirtschaft über die hygienischen und Schadstoffaspekte bis hin zu modernen Verfahren der Klärschlammentsorgung. Ganz bewusst sollten unterschiedliche Sichtweisen und Einstellung durchaus kontrovers diskutiert werden, was dann auch so eintraf.
| Copyright: | © Rhombos-Verlag |
| Quelle: | RISIKO KLÄRSCHLAMMENTSORGUNG (September 2008) |
| Seiten: | 2 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel |
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