A periodic review of central developments in the area of climate regulation and the carbon market, covering legislative activities, high-level events, and new case law at the international and regional level.
A sigh of relief came from the majority of negotiators around the table when the Bali Action Plan was passed. Despite the fact that it may not be as ambitious as some countries and as some civil society sectors were hoping, it did mean that negotiations on a Post-Kyoto regime were officially launched. An Ad-Hoc Working Group on Long-term Cooperative Action (AWG-LCA) has been set up for this purpose. In the first half of 2008 the AWG-LCA met twice. Its first meeting was held in Bangkok from 31 March to 4 April 2008, and the second meeting convened at the UNFCCC headquarters in Bonn from 2 to 13 June 2008. On both occasions, the AWG-LCA met alongside the sessions of the Ad Hoc Working Group on Future Commitments for Annex I Parties under the Kyoto Protocol (AWG-KP).
| Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | 
| Quelle: | Issue 2/2008 (Juli 2008) | 
| Seiten: | 11 | 
| Preis: | € 16,00 | 
| Autor: | Francesco Sindico | 
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.