VorLaufräder von Kaplanturbinen müssen trotz Druck zur Kostenmini-mierung bei der Instandhaltung für die effiziente Umwandlung regenerativer Energie und aus Umweltschutzgründen in gutem Zustand gehalten werden.
Die effiziente Umwandlung der regenerativen Wasserkraftenergie in elektrische Energie findet im Spannungsfeld Erzeugungskosten und -erlöse statt. Die Kostenoptimierung bei der Instandhaltung von Wasserkraftanlagen muss die jederzeit einzuhaltenden Umweltschutzauflagen beachten. An etlichen Flüssen wurden Laufwasserkraftwerke errichtet, in denen eine Vielzahl von vertikalen Kaplanturbinen (Bild 1) mit direkt angeflanschtem oder über ein Getriebe gekuppeltem Generator betrieben wird. Dieser Wasserturbinentyp eignet sich besonders für den Einsatz bei niedrigen Fallhöhen und großer Änderung des Durchflusses. Außerdem ist dieser Turbinentyp erfahrungsgemäß sehr robust und langlebig. Allein im Wirkungsbereich der E.ON Wasserkraft sind 206 Turbinen dieser Bauart im Einsatz.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasser Wirtschaft 08 / 2008 (August 2008) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dipl.-Ing. (FH) Alexius Drygas Dipl.-Ing. (FH) Karl Bauer |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2024)
Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.