Internationale Märkte im Visier - Bilanz zur IFAT 2008

Nicht nur die IFAT präsentierte sich internationaler denn je. Auch die Unternehmen der deutschen Wasserwirtschaft sowie die Entsorgungsunternehmen, Fahrzeug- und Maschinenbauer zeigten sich bestens vorbereitet, den Wettbewerb auf den internationalen Märkten anzunehmen.

Foto: M. Boeckh(09.06.08) München, Anfang Mai. Die ersten wirklich sonnigen und warmen Tage in diesem Frühjahr. Menschen, zu Gast aus aller Welt, strömen nicht etwa scharenweise zuerst in Straßenkaffees und Biergärten, sondern zur ‚Neuen Messe’. Es ist IFAT 2008. Die 15. Internationale Fachmesse für Wasser, Abwasser, Abfall und Recycling zog in diesem Jahr über 120.000 Fachbesucher aus 163 Ländern an. Das ist neuer Rekord, plus 10 Prozent im Vergleich zur letzten Messe 2005...

Unternehmen, Behörden + Verbände: Neue Messe München, IFAT, DWA, SysWasser, EWA (European Water Association), GWP (German Water Partnership)
Autorenhinweis: Heinz-Wilhelm Simon
Foto: M. Boeckh



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Juni 2008 (Juni 2008)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Heinz-Wilhelm Simon
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'