Ableitung eines GFS-analogen Wertes für Uran in Sachsen

Für Entscheidungen im Zusammenhang mit Sanierungen in Uran-Bergbaugebieten
in Sachsen war die Ableitung eines Uranwertes notwendig. Die zur Ableitung des Uranwertes herangezogene Geringfügigkeitsschwelle (GSF) bildet die Grenze zwischen einer geringfügigen Veränderung der chemischen Beschaffenheit des Grundwassers und einer schädlichen Verunreinigung.

1. Einleitung
2. Ableitungsmethodik Geringfügigkeitsschwellen nach LAWA
3. Ableitung eines Uranwertes auf Grundlage der Ableitungsmethodik GFS
- 1. Schritt: Vergleich von humantoxischen und ökotoxischen Beurteilungen
- 2.Verfahrensschritte zur Bestimmung des Basiswertes
4. Umgang im Einzelfall
5. Einordnung innerhalb weiterer Bewertungsmaßstäbe



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall (07/2008) (Juli 2008)
Seiten: 3
Preis: € 10,90
Autor: Dipl.-Ing. Antje Sohr
Rosemarie Lankau
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.