Für Entscheidungen im Zusammenhang mit Sanierungen in Uran-Bergbaugebieten
in Sachsen war die Ableitung eines Uranwertes notwendig. Die zur Ableitung des Uranwertes herangezogene Geringfügigkeitsschwelle (GSF) bildet die Grenze zwischen einer geringfügigen Veränderung der chemischen Beschaffenheit des Grundwassers und einer schädlichen Verunreinigung.
1. Einleitung
2. Ableitungsmethodik Geringfügigkeitsschwellen nach LAWA
3. Ableitung eines Uranwertes auf Grundlage der Ableitungsmethodik GFS
- 1. Schritt: Vergleich von humantoxischen und ökotoxischen Beurteilungen
- 2.Verfahrensschritte zur Bestimmung des Basiswertes
4. Umgang im Einzelfall
5. Einordnung innerhalb weiterer Bewertungsmaßstäbe
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| Quelle: | Wasser und Abfall (07/2008) (Juli 2008) |
| Seiten: | 3 |
| Preis: | € 10,90 |
| Autor: | Dipl.-Ing. Antje Sohr Rosemarie Lankau |
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