Kleinkläranlagen - Stand, Anforderungen, technische Konzepte und Umsetzung in Bayern

Zur Abwasserbehandlung im ländlichen Raum sind Kleinkläranlagen unverzichtbar. Die in den vergangenen Jahrzehnten meist als Mehrkammergruben errichteten Anlagen können die heutigen gesetzlichen Anforderungen jedoch nicht erfüllen und müssen deshalb nachgerüstet werden.

1. Stand der Abwasserbehandlung
2. Anforderungen
2.1. Rechtliche Grundlagen
2.2. Technische Grundlagen
3. Technische Konzepte
3.1. Leistungsfähigkeit mechanisch-biologischer Kleinkläranlagen
3.2. Stand der allgemeinen bauaufsicht-lichen Zulassungen des DIBt
4. Umsetzung
4.1. Wasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen
4.1.1. Anforderungen bei Einleitungen in oberirdische Gewässer
4.1.2. Anforderungen bei Einleitungen in den Untergrund
4.2. Übertragung von behördlichen Vollzugsaufgaben auf Private
4.3. Staatliche Förderung



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall (05/2008) (Juni 2008)
Seiten: 4
Preis: € 10,90
Autor: Dr. F. Seyler
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.

Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.

Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.