Das neue EEG - Auswirkungen auf die thermische Biomassenutzung

Das EEG wird novelliert und der Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 18.02.2008 (im Folgenden Entwurf EEG 2009, kurz: E-EEG 2009) wurde bereits in den Bundestag eingebracht. Für Biomasseanlagen enthält dieser Gesetzentwurf teilweise gravierende Änderungen, die es - sofern sie Gesetz werden - zu beachten gilt. Verbindlich ist letztlich der im Bundesgesetzblatt veröffentlichte Text. Diese kurze Darstellung soll einen ersten Überblick über die wesentlichen Änderungen des neuen EEG geben und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

1 Einleitung
2 Inbetriebnahmezeitpunkt, § 3 Nr. 5 E-EEG 2009
3 Einbau einer Regeleinrichtung, Einspeisemanagement, §§ 6, 11 E-EEG 2009
4 Eingeschränkte Eigenvermarktung, § 17 E-EEG 2009
5 Mehrere Anlagen, § 19 E-EEG 2009
6 Vergütung (§§ 20, 27 E-EEG 2009)



Copyright: © OTH Amberg-Weiden
Quelle: Biomasse & Abfall - Regionale Brennstoffe Richtig Nutzen (Juni 2008)
Seiten: 6
Preis: € 3,00
Autor: Ludger Gordalla
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.