In den Büchern Optimierung der Abfallverbrennung 3 [2] und Energie aus Abfall 2 [3] ist bereits unter dem Titel Schweißplattieren im Kessel- und Anlagenbau ausführlich über die Historie, sowie über die Grundlagen des Schweißplattierens berichtet worden. Themen wie
- Verfahrensbeschreibung des Schweißplattierens,
-Einfluss von Schweißdraht und Schutzgas,
- Abnahmen, Prüfungen und Dokumentationen,
sind ebenso behandelt worden.
Die Anforderungen im Markt beschränken sich nicht auf das reine Plattieren von Wänden und Rohren. Vielmehr bietet der Lieferant Unterstützung in allen Bereichen, angefangen vom technischen Support in der Planungsphase bis hin zur Fertigung von komplett vorgefertigten Bauteilen. Der Vorteil für den Kunden ist eine Lieferung just in time. Dies spart wertvolle Zeit während der Errichtungsphase. In dem Beitrag wurden die Grundlagen, sowie die praktischen Anwendungen von Schweißplattierungen deutlich beschrieben. Um auch in Zukunft die Herausforderungen zu bestehen, bedarf es ständiger Bemühungen die bekannten Verfahren zu verbessern und zu optimieren. Dieses Ziel kann nur erreicht werden wenn Forschung, Planung und Fertigung im ständigen Dialog miteinander sind.
| Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH |
| Quelle: | Energie aus Abfall 4 (2008) (Mai 2008) |
| Seiten: | 12 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Dipl.-Ing. Wolfgang Hoffmeister |
| Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.