COMPARISON OF TEST METHODS TO MEASURE THE RESPIRATION ACTIVITY OF WASTE SAMPLES

As a measure to reduce climate-changing emissions to the Earth’s atmosphere, European countries have agreed to reduce the emissions potential from landfills. The EU Landfill Regulations developed for this purpose (Council Directive 1999/31 EC) present different possibilities to member states to achieve this aim. In Germany, for example, all municipal and commercial waste has to be pre-treated before landfilling in order to achieve a reduction of 65% in the biologically degradable waste by 2016. In order to measure the reduction in the biological degradation potential, each member country developed or is developing different criteria.

The respiration activity in waste samples for the assessment of the biological degradability potential under aerobic conditions is determined by using two different measurement methods. In Germany, the respiration activity is measured based on the RA4 method and in England the adopted method is the so-called DR4 process. The comparability of both methods is investigated and the advantages and disadvantages are presented. On the basis of the results of the investigations, a conversion formula or factor has been developed in order to be able to compare the results. For the further development of the RA4 method, suggestions are presented.



Copyright: © IWWG International Waste Working Group
Quelle: Specialized Session F (Oktober 2007)
Seiten: 11
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.-Ing. Jörn Heerenklage
A. Morabito
Prof. Dr.-Ing. Rainer Stegmann
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Hygienisierung und Trocknung von Gärresten - Erfahrungen mit dem Herhof-Belüftungssystem
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Die Herstellung von Qualitätskomposten aus Bioabfallgärresten stellt herkömmliche Kompostierungssysteme vor große Herausforderungen. Je nach Vergärungssystem müssen Hygienisierungsnachweise nach Bioabfallverordnung oder deutliche Veränderungen im Trockensubstanzgehalt zusätzlich zum organischen Abbau erzielt und nachgewiesen werden. Erfahrungen im Bereich Bioabfallkompostierung oder biologischer Trocknung von Restabfall fließen in die Umsetzung der Gärrestbehandlungssysteme mit ein. Anhand der kombinierten Vergärungs- und Kompostierungsanlagen in Cröbern und Bernburg werden die Ergebnisse und die Grenzen des Herhof-Belüftungssystems speziell im Hinblick auf Hygienisierung nach Bioabfallverordnung und Trocknung für die Kompostaufbereitung dargestellt.

Der Weg vom Gärrest zum Qualitätskompost - Erfahrungen in umgesetzten Anlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Die Erzeugung eines hochwertigen Qualitätskomposts ist vielfach ein Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg einer Bioabfallbehandlungsanlage. Da jedoch die meisten Bioabfälle bei der Anlieferung in einer Behandlungsanlage immer noch einen sehr hohen Fremdstoff- und Verunreinigungsanteil aufweisen, ist neben einer effizienten biologischen Behandlung - in einer Kaskadennutzung bei hohem Biogasertrag und guter Aerobisierung und Nachrotte der Gärreste - die Abscheidung der Störstoffe in einer Kompostfeinaufbereitung der Schlüssel zu einem vermarktbaren Qualitätskompost.

TGV - Thöni Gärrestverwertung: Kompostierungstechnologie zur Behandlung von Gärresten
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Die TGV - Thöni Gärrestverwertung behandelt Gärreste aus Vergärungsanlagen und verarbeitet sie zu hochwertigem Kompost. Das System schließt die Lücke zwischen anaerober Vor- und aerober Nachbehandlung. Durch eine eigene Technologie werden Schnittstellen reduziert und Planung sowie Ausführung aus einer Hand ermöglicht.