Seit 2006 ist die Hese Biogas GmbH Tochter der Schmack Biogas AG und damit Teil der Schmack Gruppe. Im Rahmen der Gruppe kann die gesamte Wertschöp-fungskette in der Biogastechnologie sichergestellt werden. Hese Biogas unterstützt daher mit durchdachten Rohstoffversorgungskonzepten bei der Standortentwicklung, bei Planung und Engineering, bei Bau und Inbetriebnahme der Anlagen sowie bei Betrieb und Finanzierung der Anlagen. Im Rahmen der Schmack Gruppe ist Hese Biogas dabei der Spezialist im Bereich der Bioabfallverwertung.
Biogas ist ein fester Bestandteil der Energieversorgung von morgen, realisierbar mit den schlüsselfertigen Biogasanlagen der Hese Biogas GmbH, optimiert für vielfältige Einsatzbereiche und abgestimmt auf die unterschiedliche Zusammensetzung der Einsatzstoffe. Neue Wege und Energie mit wirtschaftlichen Biogasanlagen von Hese Biogas bedeutet, aus Gülle, nachwachsenden Rohstoffen und organischen Reststoffen/Abfällen Energie zu gewinnen und damit die Umwelt zu schonen sowie fossile Ressourcen einzusparen.
Die Hese Anlagentechnik stellt einen effektiven, wirtschaftlichen und nachhaltigen Anlagenbetrieb sicher. Zentral gerührte Fermenter sind ein wesentlicher Bestandteil der Verfahrenstechnik und stellen bei optimaler Durchmischung und guter Raumbelastung eine hohe Gasausbeute sicher.
| Copyright: | © Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH |
| Quelle: | 20. Kasseler Abfallforum-2008 (April 2008) |
| Seiten: | 6 |
| Preis: | € 3,00 |
| Autor: | Dipl.-Chem.Ing., MBM Otto R. Eichhorn |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
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