Considerations and facts with regard to risk analysis within the scope of the explosion protection document in accordance with the ATEX“ (EU Directive 99/92 - Regulation on Industrial Safety) – effects on gas operation in landfills and biogas plants. The 99/92 EU Directive, offers "undreamt-of" possibilities to the employer (usually the operator of a gas plant) to develop and control his own safety standard as regards the construction and operation. There finally exists a de-regulation for the employer which does not depend on socalled "experts" and "official requirements".
This lecture will provide a survey of the EU 99/92 (Regulation on minimum requirement for improving the safety and health protection of workers potentially at risk from explosive atmosperes), the zone division (zoning) and normal operation, because many so-called "experts", plant constructors and authority representatives have not recognised the change in the definition of zone 1 and zone 2 until now and, thus, are not aware of the possibility to distinguish normal operation, servicing, malfunction or start-up and shut-down processes, each with different zone divisions and, therefore, safety measures. For the first time, the owner ("employer") is in the focus of safety-relevant determinations – it is HE who will have to develop an explosion protection document, including a danger and a risk analysis of his plant, and not the authorities or a so-called "expert" / "qualified person". And it is also he who defines normal operation of his plant, which HE "manages" every day. However, this owner ("employer") can.........now, please take your time to read, or enjoy the presentation on October 2007 at Sardinia or perhaps a whole day with me within the scope of our series of seminars held in this respect.
| Copyright: | © IWWG International Waste Working Group |
| Quelle: | General Session B (Oktober 2007) |
| Seiten: | 10 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Dipl.-Ing. Wolfgang H. Stachowitz |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.