System impact comparisons are made at all levels of society. At the individual level: should I buy a small economical car and rent a bigger one when I need to transport bigger items, or shall I buy a bigger car? At the industrial level when facing escalating labor costs: should my enterprise invest in a new production unit in a Low-Income Country (LIC), or should I robotize my existing enterprise in the High-Income Country (HIC)? Often we tend to make these impact comparisons or parts thereof rather intuitive and equally often our impact comparisons turn out to cover only those aspects of the system which are relatively easy to compare. It goes without saying that this way we may miss out on elements which are of importance.
Solid waste collection is in many countries still a largely manual issue, the waste collected in simple carts which are being pushed to a transfer point from where trucks transport the waste to disposal sites. For reasons of modernization, improving traffic flow, etc., there is a tendency to do away with the simple push carts + trucks and to change over to dedicated waste collection trucks functioning with standardized waste bins. The main reason justifying such a change is financial,
Copyright: | © IWWG International Waste Working Group |
Quelle: | Specialized Session F (Oktober 2007) |
Seiten: | 13 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Maarten Siebel Chiung-Ting Chang H.J. Gijzen Prof. Dr.-Ing. Vera Susanne Rotter |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.