The waste acceptance criteria at landfills (WAC) specified in the EU Council Decision 2003/33/EC of 19 December establishing criteria and procedures for acceptance of granular waste at landfills pursuant to Article 16 and Annex II of Directive 1999/31/EC on the landfill of waste are currently being implemented in many countries, including Denmark. The EU WAC specify limit values for leaching tests performed on wastes to landfilled, and the Council Decision requires wastes and waste streams to be characterised to determine at which categories of landfills they can be accepted. At the same time it may be determined whether a waste fulfils (national and/or) criteria for utilisation.
16 lysimeters, each of 2 m diameter and 1 to 1½ m depth have been established to study the leaching properties of various waste types and contaminated soils in relation to landfilling and the EU and pending Danish leaching criteria for acceptance of waste at landfills. The materials placed in the lysimeters are thoroughly characterised in the laboratory with respect to composition and leaching behaviour. The layout of the lysimeters and some of the results of the laboratory characterisation of the first contaminated soil placed in the lysimeters are presented. It is planned to continue the lysimeter tests for several years.
Copyright: | © IWWG International Waste Working Group |
Quelle: | Workshop G (Oktober 2007) |
Seiten: | 8 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | O. Hjelmar Jens Nejrup M. Sorensen Ole Vennicke Christiansen Jonas Nedenskov |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.