CRITIQUE OF LANDFILL FLUSHING PREDICTION USING EXPONENTIAL MODELS

The exponential model is the simplest and commonest model for landfill waste flushing. It has had a long use, often alongside more complex semi-empirical and physically-based models (Demetracopoulos et al., 1986; Gönüllü, 1994; Lu et al., 1981; Reitzel et al., 1992; Robinson et al., 2004; Straub and Lynch, 1982). Although there has been a rapid introduction of new transport models for wastes, the exponential remains the primary model for landfill ‘source term’ flushing (for example in LandSim, Drury et al, 2003). It is therefore timely to assess how this model relates to other conceptualizations, with particular regard to ensuring it makes accurate (or, at least, slightly conservative) predictions.

As landfill science moves progressively towards understanding the physical mechanisms within the landfill system ‘black-box’ there is an increasing need to relate tried and tested empirical approaches with recent developments. In this paper we consider the physics of conservative solute flushing in relation to exponential representations. This paper identifies three key approaches to the exponential model, identifies certain datasets in which there are difficulties with the model and finds that the issue of scale may remain a continual problem in making reliable long-term flushing predictions.



Copyright: © IWWG International Waste Working Group
Quelle: Specialized Session E (Oktober 2007)
Seiten: 12
Preis: € 0,00
Autor: Nick Woodman
Dr Richard Beaven
Prof. John Barker
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Hygienisierung und Trocknung von Gärresten - Erfahrungen mit dem Herhof-Belüftungssystem
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Die Herstellung von Qualitätskomposten aus Bioabfallgärresten stellt herkömmliche Kompostierungssysteme vor große Herausforderungen. Je nach Vergärungssystem müssen Hygienisierungsnachweise nach Bioabfallverordnung oder deutliche Veränderungen im Trockensubstanzgehalt zusätzlich zum organischen Abbau erzielt und nachgewiesen werden. Erfahrungen im Bereich Bioabfallkompostierung oder biologischer Trocknung von Restabfall fließen in die Umsetzung der Gärrestbehandlungssysteme mit ein. Anhand der kombinierten Vergärungs- und Kompostierungsanlagen in Cröbern und Bernburg werden die Ergebnisse und die Grenzen des Herhof-Belüftungssystems speziell im Hinblick auf Hygienisierung nach Bioabfallverordnung und Trocknung für die Kompostaufbereitung dargestellt.

Der Weg vom Gärrest zum Qualitätskompost - Erfahrungen in umgesetzten Anlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Die Erzeugung eines hochwertigen Qualitätskomposts ist vielfach ein Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg einer Bioabfallbehandlungsanlage. Da jedoch die meisten Bioabfälle bei der Anlieferung in einer Behandlungsanlage immer noch einen sehr hohen Fremdstoff- und Verunreinigungsanteil aufweisen, ist neben einer effizienten biologischen Behandlung - in einer Kaskadennutzung bei hohem Biogasertrag und guter Aerobisierung und Nachrotte der Gärreste - die Abscheidung der Störstoffe in einer Kompostfeinaufbereitung der Schlüssel zu einem vermarktbaren Qualitätskompost.

TGV - Thöni Gärrestverwertung: Kompostierungstechnologie zur Behandlung von Gärresten
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Die TGV - Thöni Gärrestverwertung behandelt Gärreste aus Vergärungsanlagen und verarbeitet sie zu hochwertigem Kompost. Das System schließt die Lücke zwischen anaerober Vor- und aerober Nachbehandlung. Durch eine eigene Technologie werden Schnittstellen reduziert und Planung sowie Ausführung aus einer Hand ermöglicht.