PEOPLE AND WASTE: UNDERSTANDING THE REAL VALUE OF WASTE IN MORELOS, MEXICO

Mexicans still face challenges in improving the collection and disposal of their solid waste. The regional assessment of waste management in 2000 reported that an estimated 86% of the waste generated in the country was collected. 60% thereof was disposed of appropriately. (Informe Analítico, 2002) Recent surveys indicate a per capita generation ranging from 0.350 kg/hab/da in rural communities to 1.400 kg/hab/da in more populated urban settlements. The Mexican population reached 103 million inhabitants in 2005, and produces over 35 millions of tons of waste annually. This volume is partly treated with partial applications of international regulations in 19,000 sanitary landfills and is also disposed of in 11,000 registered open waste dumps. There are almost 3,700 uncontrolled waste dumps identified in the country, which makes the discourses on waste issues urgent and necessary.(INEGI, 2005)

Despite the fact that Mexico has taken greater steps into improving its waste management, many of its smaller communities still face severe challenges associated with the collection and disposal of waste. In the state of Morelos, the number of problems related to waste is increasing as the population’s density and standards of living is rising. Located south of Mexico City, this region comprises 33 municipalities in which the sustainable exploitation of waste is often overlooked or limited. This study is based on the assumption that waste is valuable in small and medium size communities in Latin America. An attempt to discern the real value of waste in Morelos will be undertaken by linking the social structure of the towns with their waste processes.



Copyright: © IWWG International Waste Working Group
Quelle: Specialized Session C (Oktober 2007)
Seiten: 10
Preis: € 10,00
Autor: N. Jean-Baptiste
Prof. Dr. Ing. habil. Werner Bidlingmaier
 
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