CIRCULAR ECONOMY IN GERMANY

Circular Economy (CE) is a future model of economic development which aims at environmental protection, pollution prevention and sustainable development through conversation, reusing and recycling of resources, in order to minimize pollution from the source and reduce overall waste per unit output. Germany started with a law “Kreislaufwirtschaft” in 1996 which is already a step forward to Circular Economy which in cooperates more than that what is covered by the German law.

In 1996 the German parliament passed the law on Kreislaufwirtschaft (Circular Economy). Circular Economy in China is defined as an "economic protection, pollution prevention and sustainable development, through resource saving, reusing and recycling in order to achieve pollution avoidance from the source and reduction of waste discharge per unit output". The task force was aware that a huge country like China is not easy to rule just by laws and regulations, therefore economics tools and instruments should be introduced like extended producer responsibility, environmental taxes, subsidized investments and interest costs, environmental funds for SMI’s etc. Both example show an interesting development but will Circular Economy help to solve the problem? Is it possible to solve the environmental problems with this approach?



Copyright: © IWWG International Waste Working Group
Quelle: Specialized Session C (Oktober 2007)
Seiten: 5
Preis: € 0,00
Autor: Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Bernd Bilitewski
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.