Iloilo City is the center of the second largest urban region in the Visayas, an island group forming the central part of the Phillipines, the hub of the newly established Metro Iloilo- Guimaras Economic Development Council (MIGEDC). It is located southeast of Panay Island with a population of 366,000. However, during daytime, the actual population of the city alone reaches half a million, when visitors use or incoming employees work in regional institutions such as universities, hospitals, banks, airport, seaport, and commercial centers which offer special services. Together with its other neighboring MIGEDC municipalities the urban region totals to about 806,549 in population and may become another Mega-Center with a total land area of 988.67 sq.km..
With an active inter-LGU alliance that is committed to the realization of common goals and reinforced with realistic policies and pooled resources (competent human resource and a regular budget), the challenges posed by the Ecological Solid Waste Management Act of 2000 (Republic Act 9003) can still be managed by even the poorest LGUs in the Philippines. Through an integrated approach in solid waste management 5th or 4th class municipalities like those in the MIGEDC may still be able comply with the stringent provisions and work targets of RA 9003.
| Copyright: | © IWWG International Waste Working Group |
| Quelle: | Specialized Session C (Oktober 2007) |
| Seiten: | 2 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Jose Roni Penalosa N. Hechanova Bienvenido Lipayon Dr. Johannes Paul |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.