Within recent years, increasing focus has been placed on waste incineration as an attractive method to reduce landfilling of biodegradable waste, and at the same time utilize the energy content of the waste. In a European context, significant efforts have been directed towards establishing and describing best-available-techniques (BAT) with respect to waste incineration, flue gas cleaning technology, and residue treatment. As a result, expected air emission levels have been associated with BAT technology. A clear trend is that emissions to the atmosphere from modern waste incineration facilities will be further reduced in the coming future. (Session A13: Management of bottom ashes (II))
This second part of two papers on management of incinerator bottom ashes by the PHOENIX international working group on Management of MSWI Residues gives an overview of the main utilization options for bottom ashes as well as discusses the most important environmental aspects related to ash utilization and outlines principals for the evaluation of these aspects. The paper further summarizes critical barriers and challenges for further utilization of bottom ashes.
Copyright: | © IWWG International Waste Working Group |
Quelle: | General Session A (Oktober 2007) |
Seiten: | 7 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | A. Polettini Thomas Astrup Giovanna Cappai O.Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr. Peter Lechner Aldo Muntoni |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.