DEVELOPMENT OF THE ATHENS MUNICIPALITY RECYCLING PROGRAM: AN INTEGRATED APPROACH FROM CONCEPT TO IMPLEMENTATION

The Decree 2939/2001 “on packaging and the alternative management of packaging and other products” integrates into the Greek national law the EU Packaging Directive (94/62/EC) and sets accordingly the quantitative targets for packaging waste recycling and recovery, as well as regulating the organizational framework for the “alternative management” of packaging waste, i.e. their recycling and recovery, which diverts them from landfilling. Under this framework, the compulsory organization of and participation in “alternative management systems” by those introducing packaging into the Greek market (producers or importers) is foreseen, according to the “polluter pays” principle. (Session A10: Waste recycling (II))

Based on the obligations of the Decree 2939/2001, the Municipality of Athens has developed an innovative, for the Greek regime, methodology for designing recycling systems through the implementation, monitoring and evaluation of a series of pilot projects for packaging waste and waste-paper recycling. The purpose was to assess the sustainability of the proposed solutions and record potential difficulties in introducing large scale recycling under the real operational conditions of the city. The paper describes the methodology used, evaluates the physical performances of the pilot projects and reports on the results of a questionnaire based research on the attitudes and views of the citizens in the pilot areas on recycling issues.



Copyright: © IWWG International Waste Working Group
Quelle: General Session A (Oktober 2007)
Seiten: 7
Preis: € 7,00
Autor: A. Togia
Dr. Triantafyllia Haritopoulou
Dr. Katia Lasaridi
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.