Drivers and barriers for the application of waste-to-energy technologies in Greece

In EU, it seems that Waste to Energy (WTE) concepts either in the form of direct incineration of MSW or in the form of thermal utilization of secondary fuels (RDF or SRF) are strongly preferred as a mean to fulfil the targets that have been set for biodegradable waste management. Currently approximately 50 million tones of waste are thermally treated each year in about 400 Waste to Energy Plans (WEPs) in Europe (Stengler E., 2005). Greece is one of the few MS that does not incorporate thermal treatment in waste management systems. The aim of this paper is to outline the main barriers and drivers for WTE concepts in Greece taking into account the experiences gained from the preparation of two regional waste management facilities in Western Macedonia and Achaia Prefecture. (Session A3: Impact of regulations and legislations)

Although there is uniform waste management legislation throughout European Union, the implementation of it depends strongly on local conditions and technical, financial and human resources. Greece is one of the few countries of EU that do not incorporate thermal
treatment in their waste management systems. The aim of this paper is to outline the main barriers and drivers for WtE concepts in Greece taking into account the experiences gained from the preparation of two regional waste management facilities in Western Macedonia and Achaia Prefecture. The short review of the case-studies will be followed by an outline and discussion of the national waste drivers and barriers for WtE technologies.



Copyright: © IWWG International Waste Working Group
Quelle: General Session A (Oktober 2007)
Seiten: 13
Preis: € 0,00
Autor: Antonis Mavropoulos
S. Skoulaxinou
Anna Karkazi
Andreas Mentzis
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.