Schweinefuß und Hühnerbein - Saria Bio-Industries eröffnet neue TBA am Standort Lünen

Ob Rind, Huhn oder Schwein, im Ganzen oder gestückelt - Tierkörper unterschiedlichster Art, Form und Abstammung kann die neue Schlachtabfall- und Tierkörperverwertungsanlage von Saria in Lünen verarbeiten.

26.06.2003 Verstorben müssen sie schon sein, die Tiere, die in dem kürzlich eingeweihten Werk der Sario Bio-Industries AG & Co. ein für alle mal ihr Ende finden. Viel mehr Anforderungen stellen die Lünener jedoch nicht an die Dahingeschiedenen. Denn die Anlage zur Sterilisation und thermischen Nutzung von tierischen Nebenprodukten auf dem Gelände des Rethmann Lippewerks ist für den Ernstfall gerüstet...

Unternehmen, Behörden + Verbände: Sario Bio-Industries AG & Co., Rethmann Lippewerk
Autorenhinweis: Anke Geilen



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Juni 2003 (Juni 2003)
Seiten: 2
Preis: € 0,00
Autor: Anke Geilen
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.